gws-forum 2018
28.02 - 02.03.2018
Bewusst unsicher … … stabil und wirksam in instabilen Zeiten
Oberursel / Frankfurt
Unser 25. gws-forum 2018 im Rückspiegel
Wir blicken auf ein sehr gelungenes gws-forum 2018 unter dem Thema "Bewußt unsicher… stabil und wirksam in instabilen Zeiten“ – vom 28.02. bis 02.03. in Oberursel bei Frankfurt - zurück . Die Projektgruppe mit Rolf Balling, Eberhard Gaißert, Franz-Ferdinand Kress, Elke Müller und Martina Stoll hat tolle Arbeit geleistet und spannende Referent*innen gewinnen können. Die Qualität des forums und die Begeisterung der Teilnehmer*innen waren wieder einmal hervorragend.
Hier ein kleiner Ausschnitt der Rückmeldungen zum forum 2018:
„Ich fand eure Tagung eine sehr spannende Begegnung, danke auch für die gute Vorbereitung.“
„Ganz erfüllt bin ich letzte Woche von dem aktuellen Forum zurückgekehrt."
"Das gws-forum 2018 war super :-)“
„Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, mit Euch in Bewegung zu kommen, und ich habe die inhaltlichen Beiträge wie auch die Atmosphäre sehr genossen. Einfach ein "toller Laden", das gws-netzwerk!“
„Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal mein Kompliment aussprechen für diese hochkarätige Veranstaltung, bei der ich zum ersten Mal dabei sein durfte.“
siehe auch "gws-forum von a bis z - Rückmeldungen zum Abschluss" in den Anlagen.
Vorträge, Downloads und weitere Materialien sind für Teilnehmer und gws-mitglieder im Archiv verfügbar. Auch Impressionen und Fotos vom gws-forum können im Archiv angesehen werden.
Highlights aus dem gws-forum 2018
Am ersten halben Tag spannen wir einen weiten Bogen: von der Arbeitswelt von morgen mit Sven Franke (Projekt Augenhöhe), über ZEN - die Kunst mit der Realität zu leben mit Dr. Poraj, bis zum Change Approach bei der Swisscom mit Angela Haas und einem musikalischen AufTakt mit Dietmar Porcher und Andreas Fischer.
Am zweiten Tag zeigt Wolfgang Aurose (Autor des Buchs "Die Seele der Nationen") auf, wie wir uns aus nationalistischen Widersprüchen befreien und eine neue globale Vision entstehen lassen können. Florian M. Wieder wiederum gibt praktische Anregungen für Innovation durch Unsicherheit und Verlassen der Komfortzone.
Der Nachmittag bietet kulturgeschichtliche Perspektiven einer neuen Wir-Kultur mit Dr. Thomas Steiniger. Persönliche Reflexion zur Entspannung und Vermeidung von Stress gibt es mit Monika Konrads, während Dr. Schlötter wissenschaftlich belegt, dass Systemaufstellungen ein profundes Tool zur Sichtbarmachung grundlegender mentaler Strukturen sind.
Am Abend feiern wir gemeinsam mit einem festlichen Abendessen und anschließender Party das 25. gws-forum bzw. 25-Jahre gws-netzwerk.
Parallel läuft an zwei Tagen ein Equilibrium-Kunstexperiment mit der Künstlerin Astrid S. Klein.
Am dritten Tag skizziert Klaus Eidenschink eine metatheoretisch konzipierte Organisationstheorie, die Sicherheit in der Unsicherheit bietet. Ulrich Mahr macht die VUCA-Welt erfahrbar und besprechbar anhand des Lernprojekts "Way of Change". In einem Praxisbericht zeigen Daniela Weis und Elmar Sing die Möglichkeiten und Grenzen eines innovativen Organisations- und Führungsdesigns im Komplexen und „Ungefähren“ auf.